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Künstliche Ernährung

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Wann kommt die parenterale Ernährung zum Einsatz?

Wenn eine Ernährung, aus den verschiedensten Gründen über den Verdauungstrakt nicht mehr möglich ist, gibt es die Möglichkeit zur Ernährung über die Blutbahn.

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Was gibt es bei der Verabreichung von Sondennahrung zu beachten?

Sondennahrung wird mittels Schwerkraft oder mit Hilfe einer Ernährungspumpe eingenommen. Bei Beginn mit der Verabreichung von Sondennahrung, sollte die Nahrungsmenge langsam eingesteigert werden. Zu schnell verabreichte Sondennahrung könnte zu Erscheinungen von Unverträglichkeit wie Erbrechen, Durchfall oder Völlegefühl führen. Sondennahrung sollte immer bei Raumtemperatur gelagert und verabreicht werden. Angebrochene Reste sind verschlossen im Kühlschrank aufzubewahren und maximal 24 Stunden haltbar.

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Wie funktionieren Ernährungssonden?

Eine Ernährungssonde ist ein Schlauch, der aus Kunststoff besteht. Man unterscheidet verschiedene Arten von Ernährungssonden:

  • Zur kurzfristigen Ernährung kann eine Nasensonde eingesetzt werden. Diese Sonde wird über die Nase gelegt und reicht bis in den Magen oder Dünndarm
  • Wenn Sondennahrung für einen längeren Zeitraum notwendig ist, wird in den meisten Fällen eine PEG (Perkutane Endoskopische Gastrostomie) zur Ernährung verwendet.
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Ist die benötigte Flüssigkeit in der Sondennahrung enthalten?

Um den Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen, ist in den meisten Fällen die Gabe von Flüssigkeit zusätzlich zur Sondennahrung notwendig. Dies erfolgt dann über spezielle Flüssigkeitsbehälter bzw. mit Hilfe einer Spritze. Am besten geeignet ist stilles Mineralwasser. Bei guter Trinkwasserqualität kann auch frisches Leitungswasser benutzt werden. Tee, Erfrischungsgetränke, alkoholische Getränke und Säfte sind für die Verabreichung über eine Sonde nicht geeignet.

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Wann nutzt man Sondennahrung?

Sondennahrung ist eine Form der „enterale Ernährung“ (Zufuhr von Nahrung unter Zuhilfenahme des Magen-Darm-Kanals). Hierbei wird die Nahrung in flüssiger Form über eine Ernährungssonde verabreicht. Eine solche Ernährungsform wird notwendig, wenn Patienten nicht mehr ausreichend schlucken können oder dürfen und aus diesem Grund „künstlich“ ernährt werden müssen. Auch andere Ursachen, z.B. Verdauungsstörungen, können eine Sondennahrung notwendig machen. Mitunter wird die enterale Ernährung auch zusätzlich zur normalen Ernährung verabreicht.

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Was ist Sondennahrung?

Sondennahrung ist eine industriell gefertigte Ernährungslösung. Sie ist einer ausgewogenen gesunden Ernährung angepasst und enthält Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in ausreichender Menge. Einige Produkte enthalten Ballaststoffe, um eine gesunde Verdauung zu fördern.Es gibt verschiedene Sondennahrung, die jeweils auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten abgestimmt sind. Die Sondennahrung ist in Flaschen oder Kunststoffbeutel verpackt.

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Was zeichnet Trinknahrung aus?

Trinknahrung ist sehr energiereich bzw. eiweißreich. Sie ist auch für bestimmte Ernährungsbedürfnisse (z.B. bei Niereninsuffizienz) einsetzbar. Sie ist ideal geeignet zur Therapie und Prävention von Nährstoffmangelsituationen.

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Wann ist Künstliche Ernährung sinnvoll?

Ist die normale Energie- und Nährstoffzufuhr unzureichend – bei einer Energiezufuhr unter 1200 kcal/Tag ist eine adäquate Zufuhr lebensnotwendiger Nährstoffe nicht mehr gewährleistet – kann die Ernährung zunächst durch zusätzliche Trinknahrung ergänzt werden. Auch hier kann den individuellen Bedürfnissen eines Patienten durch spezielle Zubereitungsformen (energiereich, eiweißreich, mit und ohne Ballaststoffe, mit aufgespaltenen Fetten, milchzu-ckerfrei u.v.m.) Rechnung getragen werden. Erst wenn eine orale Ernährung nicht bzw.

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