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Wann nutzt man Sondennahrung?


Bild des Benutzers Prof. Dr. med. Ingolf Schiefke

Sondennahrung ist eine Form der „enterale Ernährung“ (Zufuhr von Nahrung unter Zuhilfenahme des Magen-Darm-Kanals). Hierbei wird die Nahrung in flüssiger Form über eine Ernährungssonde verabreicht. Eine solche Ernährungsform wird notwendig, wenn Patienten nicht mehr ausreichend schlucken können oder dürfen und aus diesem Grund „künstlich“ ernährt werden müssen. Auch andere Ursachen, z.B. Verdauungsstörungen, können eine Sondennahrung notwendig machen. Mitunter wird die enterale Ernährung auch zusätzlich zur normalen Ernährung verabreicht. Das Ziel einer Ernährungstherapie ist es, eine Mangelernährung zu behandeln bzw. zu lindern.

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